Ich bin Nina, Deine Fotografin für Hund und Pferd und für Dich. Ich freue mich, Dich im Raum Stuttgart, Darmstadt oder international kennenzulernen und Deine besonderen Momente und Erinnerungen festzuhalten.
In den letzten Wochen haben einige Hundeshootings stattgefunden – die unterschiedlichsten Hunde durfte ich ablichten! In wunderschönen Locations wie auf der Wasserkuppe bei einem Fotografentreffen, einem tollen alten Hof in Taunusstein bei Wiesbaden oder meiner Lieblingslocation bei mir in Griesheim bei Darmstadt. Vom Welpne, Junghund bis zur Seniorin war mal wieder alles dabei.
Danke an alle Kunden und Models für euer Vertrauen! 🙂
Sommer, Sonne und Hundeshootings 🙂 In letzter Zeit durfte ich einige Hunde mit ihren Besitzern fotografieren und ich liebe es einfach. Jeder Hund und jede Halter sind so unterschiedlich und ich freue mich auf jedes neue Shooting.
Bei diesen beiden Shootings, die ich euch hier zeige, hatten die Besitzer wunderbare eigene Ideen, die wir i laufe des Shootings eingebaut haben. Besonders Lachen musste ich vor allem bei Hogan, der sich nach der kleinen Dusche immer wieder geschüttelt hat – und es einfach grandiose Bilder geworden sind 😀
Nicht nur hundische Freunde, sondern auch diese beiden wunderschönen Kerle fanden den Weg vor meine Kamera. Selten habe ich so eine innige Verbundenheit bei Pferden gesehen, die beiden sind sich auf der Koppel kaum von der Seite gewichen – Ein Herz und eine Seele die beiden! <3 So brauchten wir gar nicht viel zu machen, um tolle Bilder der beiden zu bekommen.
Nun bin ich zwar schon 1 Monat wieder zurück, habe es aber noch nicht geschafft, hier ein bisschen was zu schreiben zu meinen 2,5 Monaten auf der anderen Seite der Weltkugel.
Um es in einem Satz zu sagen – oder noch besser in einem Wort: Wunderschön! Das Land, die Leute, alles! Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll… Nun, dann beginne ich mal am Anfang:
Meine Reise begann für 2 Tage in Dubai, einer wirklich beeindruckenden und imposanten Stadt. Jedoch hat sie mich schon nach 2 Tagen erschlagen, wirklich kein Ort um ein schönes Leben zu verbringen, jedenfalls nicht für mich. Dennoch ist die Kombination dieser modernen Stadt und der direkt anschließenden Wüste wirklich beeindruckend.
Nächster Stopp war Sydney für 3,5 Tage – das exakte Gegenteil von Dubai! Hier habe ich mich so wohl gefühlt, am liebsten wäre ich geblieben. Sydney ist wohl meine Stadt 🙂 Bei perfektem Wetter hatte ich wunderschöne Tage in der Stadt, am Strand und beim erkunden der Umgebung.
Dann war es soweit – Neuseeland! Nach ein paar Tagen ankommen und mich an die neuseeländische Luft gewöhnen ging es für 8 Tage zu einer Familie auf die Farm. Ein paar Stunden täglich habe ich dort im Haus und Hof, in der Familie, Garten, bei den Pferden und Hunden ausgeholfen. Dafür dufte ich dort wohnen, essen und habe eine Woche das reale Neuseeland mitbekommen. Neben einem Ausflug alleine war ich auf zwei Poloturnieren, einem Farmmarkt und hatte viel Zeit, in der Sonne zu entspannen und zwei Ausritte zu unternehmen. Eine wunderschöne Zeit!
Die Reise ging los: einen Abstecher in den Norden der Südinsel mit Delfinschwimmen und wunderschönen Küstenstraßen. In den Süden, die schottische Stadt Dunedin. Und dann durch die Mitte: Vorbei am Gletscher Mt. Cook und weiter durch das wunderschöne McKenzie Gebiet – atemberaubend kann ich nur sagen! Queenstwon, Te Anau, Wanaka, Milford Sound – um nur die großen Stopps zu nennen, die der Süden Neuseelands zu bieten hat.
Über die Westküste, vorbei an Stränden, Regenwald und den Gletscher von der anderen Seite ging es nach oben. Neben dem perfektem Hostel waren 2 Tage Wandern und Kayak fahren ein wirkliches Highlight – und das im Paradies des Abel Tasman National Park. Leider hat Wettergott Petrus dann genug vom schönen Wetter gehabt, 1,5 Wochen Regen und Wolken folgten nun… Sehr schade, vor allem wenn man durch Wolken die Landschaft nicht mehr erkennen kann 🙁
Wenige Tage danach ging es mit der großen Fähre über hohe Wellen auf die Nordinsel – Die Hauptstadt Wellington empfing uns ganz traditionsreich mit Wolken und Wind! Recht schnell, nach einem Abstecher an die Ostküste nach Napier und in die Mitte zum Tongariro National Park (Vulkane!) war Rotorua der nächste Halt. Die vulkanischen und unterirdischen Aktivitäten sind dort wirklich extrem, die ganze Stadt riecht zum Teil etwas nach faulen Eiern 🙂
Nach dem Überleben eines Sturms und überfluteten Straßen ging es einmal um die Coromandel Island – mit einigen Highlights wie Hot Water Beach und Cathedral Cove. Einziger Vorteil des Sturms, nun war das wirklich unschöne Wetter vorbei und die Sonne zeigt mal wieder ihr Gesicht. Tolle Landschaften und kleine Orte an der Küste, was will man mehr? Recht schnell ging es dann erst einmal an Auckland vorbei ins Northland, ganz nach oben also. Hier wurde es nun auch endlich mal wieder wärmer!
Auch das Northland hatte wieder die unterschiedlichsten Sachen zu bieten: Von einer Glühwürmchenhöhle, Stränden und perfekten Sonnenuntergängen, Dünen, 90 Miles Beach bis zu dichten Wäldern mit den dicken und großen Kauri-Bäumen. Am beeindruckensten war aber definitiv das Cape Reinga: der nördlichste Punkt Neuseelands, ein heuliger Ort für die Ureinwaohner, die Maori. Und ich kann verstehen warum: Hier treffen zwei Meere aufeinander, an blickt in kilometerweites blau und ist einfach ergriffen von diesem wunderschönen Ort. Ich konnte mich kaum lösen und war dort sehr lange.
Die letzten Tage in Neuseeland standen an – Auckland, von vielen als nicht besonders schöner Ort beschrieben, hat mir aber wider-erwartend sehr gut gefallen, eine wirklich schöne Stadt.
Nun ging es wieder ab ins Flugzeug – aber noch lange nicht nach Hause! Geplant waren ja noch 2 Tage in Melbourne, jedoch hatte mich das andere Ende der Welt so gefangen, dass ich noch 2 Wochen in Australien verlängert habe. Die ersten Tage in Melbourne waren also von etwas Sightseeing, aber auch weiterer Reiseplanung geprägt. Dann stand alles fest: Die nächsten Tage ging es mit dem Auto an der Great Ocean Road entlang, dann etwas ins Land hinein zu den Grampians. Eine wunderschöne Küstenstraße, leider war das Wetter nicht ganz so auf meiner Seite, sodass ich spontan alles etwas umgestaltet habe – aber das macht das Reisen doch aus!
Zurück in Melbourne ging es am nächsten Tag auch schon wieder ins Flugzeug und ins Herz von Australien, nach Alice Springs. Und endlich: warmes Wetter, Sonne pur! Ich war glücklich! 3 Tage ging es nun mit einer kleinen Reisegruppe durchs Outback – eine der tollsten Erfahrungen, die ich je in meinem Leben machen durfte! Uluru (Ayers Rock), Kings Canyon, Kata Tjuta, Camping unter freiem Himmel, Spaß und tolle Menschen. Nicht zu vergessen die Big 6 von Australien: Kängurus, Koalas, Kamele, Wildpferde (<3 ich bin fast ausgeflippt, also ich sogar zwei mal Wildpferde sehen durfte!), Opossums und Dingos.
Nun waren sie aber da, die letzten Tage… Noch einmal in Melbourne ausspannen und die letzten Sachen dort machen. Einerseits hatte ich nun das Gefühl, dass meine Zeit gekommen war, um heim zufliegen. Andererseits viel mir der Abschied wirklich schwer! Ich werde wiederkommen, keine Frage!
So interessant zu sehen, wie sich Hunde entwickeln. Bei Karlson hatte ich nun die Möglichkeit, die interessante Mischung aus Dalmatiner und Border Collie als Welpe und nun als ausgewachsen Hund zu fotografieren.
Hier erst einmal zwei alte Bilder als junger Spund vor etwa 2 Jahren:
Klein und frech damals noch, nun ein wahnsinnig hübscher und intelligenter Kerl. Ich habe mich so gefreut, diesen tollen Hund wieder fotografieren zu dürfen:
Schon Anfang des Jahre traf ich mich mit anderen Fotografen, auf einer Burg wollten wir die wunderbaren Hunde gegenseitig fotografieren. Neben Australien Shepards und Border Collies waren auch zwei tolle Mischlinge bereit, sich von uns ablichten zu lassen.
Wie man nur unschwer erkennen kann war es super windig, aber auch tolles Wetter, bis es erst gegen Ende geregnet hat. Aber ich mag so viele Bilder, dass ich mich kaum entscheiden konnte, welche Fotos ich euch nun auf meinem Blog zeige.
Nachdem mich zwei Fotografinnen angeschrieben hatten und gerne einen kleinen Workshop machen wollten, konnte ich nicht nein sagen – auch wenn ich das sonst nicht so mache! Alles wurde geplant, alle Frage gesammelt, Hundemodels gesucht, Location vereinbart – letzten Sonntag war es dann soweit.
Der Wettergott war wirklich gnädig mit uns, trotz angesagtem Regen und dicken Wolken hatten wir auch regelmäßig Sonne: Wobei das ganze etwa so war: Regen (2 Minuten), Wolken (20 Minuten), Sonne (15 Minuten), Wolken (15 Minuten), Sonne (10 Minuten) – perfekte Wechselwetter also für den kleinen Workshop 🙂
Wir haben die unterschiedlichsten Aufnahmen gemacht, Portraits aus allen Perspektiven und verschiedenen Locations genauso wie Bewegungsbilder. Unsere vier Models, Fynn der bunte Mischling und die drei Schwestern Pebbles, Grenna und Tapsi, waren im vollen Einsatz – danke an euch! Nachdem dann alle etwas K.O. waren ging es noch kurz zu mir,wir haben uns aufgewärmt, Bilder übertragen und uns die Bearbeitung durch Lightroom zusammen angeschaut. Jeder ging da ganz anders vor, auch für mich ein interessanter Punkt zu sehen!
Für mich war es ein sehr schöner, netter und lustiger Tag, zu Vergleichszwecken und zur Bearbeitung habe ich auch selbst ein paar Bilder geschossen, die ihr nun hier sehen könnt:
Lecker Cookies...
Ich nutze Cookies auf meiner Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere mir helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Mehr Infos: Zum Datenschutz AkzeptierenAblehnen
Nochmal Cookies!
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.